Robert Lembke schreibt aus Leidenschaft. Gespeist von einem reichen Bildungsschatz, schafft er Unverwechselbares. Seine Liebe gilt der kleinen Form ebenso wie dem Essay, der Rede oder dem Whitepaper. Obwohl inzwischen mit allen Wassern des Content Managements gewaschen, hat er sich seinen Blick für die geschlossene Form bewahrt.
Schreiben als Kunst des Möglichen
Mehr als der Wille zur sprachlichen Perfektion zählt für ihn nur der Wunsch des Kunden. Denn hier gilt es, den richtigen Ton zu treffen, was nicht immer im ersten Anlauf gelingt. Doch zum Glück gibt es keinen Text und kein Konzept, die nicht noch besser werden könnten.
Apropos Konzept: Gerade im Umgang mit Komplexität spielt Robert Lembke seine denkerische Stärke aus. KPMGs „Cutting through complexity“ trifft es hier genau. Zusammenhänge so klar und präzise wie möglich auszudrücken und dabei die volle Bandbreite sprachlichen Ausdrucks zu nutzen – das ist die Kunst, in der sich Robert Lembke zu Hause fühlt.
Für seine Geschäftspartner besonders interessant: Auch im Englischen schreibt er recht mühelos Texte von einer Qualität, die an die eines Native Speakers heranreicht.
Kreativität kommt von innen
Der studierte Philosoph und Germanist holt sich auf klassischen Alpentouren Ruhe und Inspiration für die anspruchsvolle tägliche Kreation. Der Austausch mit anderen und die Offenheit für neue Ideen und Entwicklungen sind ihm dabei besonders wichtig, sowohl online als auch offline.
Kommunikation lebt schließlich vom Mitmachen und Begeistern, so dass in ihr, wenn sie authentisch ist, immer auch ein Funken Weltverbesserung steckt. »Il n’y a pas dehors du texte«, sagte der französische Philosoph Jacques Derrida. Die ganze Welt ist also ein Text – was könnte für einen Schreibenden ermutigender sein?